IntelliLoad: Unterschied zwischen den Versionen

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==IntelliLoad 1==
 
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Bis einschließlich zur Version 6 wurde vom Programm ein IntelliLoad der ersten Genration verwendet. Dabei wurden während der Standzeiten von Bildern (es haben keine Animationen stattgefunden) die nächsten Animationen berechnet. Während einer Animation haben keine Berechnungen stattgefunden.
 
Bis einschließlich zur Version 6 wurde vom Programm ein IntelliLoad der ersten Genration verwendet. Dabei wurden während der Standzeiten von Bildern (es haben keine Animationen stattgefunden) die nächsten Animationen berechnet. Während einer Animation haben keine Berechnungen stattgefunden.
Dies hatte bedeutet, dass eine Animationssequenz vollständig im Voraus berechnet werden musste und damit der Wert für IntelliLoad mindestens so lang sein musste wie die längste Animation in der Diashow. Hat man verschiedene Animationen in einer Show und die Längste davon dauert 60s, musste man mindestens 60s für IntelliLoad einstellen.
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Dies hatte bedeutet, dass eine Animationssequenz vollständig im Voraus berechnet werden musste und damit der Wert für IntelliLoad mindestens so lang sein musste wie die längste Animation in der Diashow.
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Hat man verschiedene Animationen in einer Show und die Längste davon dauert 60s, musste man mindestens 60s für IntelliLoad einstellen. Da eine normale Überblendung auch eine Animation ist, musste das Programm in der reinen Standzeit der Bilder die 60s vorladen. Dies konnte bei Bildern mit kurzen Standzeiten zum Problem werden. Die Katze hat sich also in den Schwanz gebissen und bei aufwendigen Shows traten dahier immer wieder Probleme in Form von ruckelnden Animationen auf.
  
  
 
==IntelliLoad 2==
 
==IntelliLoad 2==
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Seit der Version 7 wird ein IntelliLoad der zweiten Generation verwendet, das System wurde völlig überarbeitet und verbessert.
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Mit der Version 7 wird jetzt auch während einer Animation vorgeladen. Damit kann die Zeit für IntelliLoad wesentlich kürzer sein und müsste mit einer Zeit von 10-20 Sekunden völlig ausreichen, auch wenn man animierte Sequenzen von 60s oder mehr hat.
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Man muss hier noch folgendes unterscheiden:
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* Software-Player
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* DirectX-Player
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Für beides gilt, dass die Vorausberechnung mit niedriger Priorität im Hintergrund läuft, auch auf Singlecore-Rechnern. Entstehen Standzeiten (so wie früher), steht die gesamte Rechenkapazität zum Vorausberechnen zur Verfügung, sonst nur etwas weniger. Der DiaShow-Player verursacht in der DiaShow 7 deutlich weniger direkte Last, sodass noch mehr Zeit für Vorausberechnungen frei wird. Zudem ist Windows noch effizienter beim Finden von freien Rechenzeiten als es der DiaShow-Player früher war, sodass von IntelliLoad 2 auch ältere Rechner profitieren.
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Beim Software-Player wird die CPU für die Bilddarstellung stark beansprucht, es steht also weniger Zeit für die Vorausberechnung zur Verfügung. Hier profitiert man von einem Mehrkernrechner, aber auch ohne entstehen durch Standzeiten normalerweise genug freie Rechenkapazitäten. Es ist in jedem Fall eine Verbesserung gegenüber der DiaShow 6.
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Im DirectX-Player macht die Grafikkarte die Hauptarbeit der Darstellung, sodass die CPU im Normalfall fast gar nichts zu tun hat, ergo sich die ganze Zeit um die Vorausberechnung kümmern kann, auch auf Singlecore-Rechnern. Hier kann der Wert für IntelliLoad sehr niedrig eingestellt werden und trotzdem werden die Übergänge und andere Animationen ohne ruckeln sehr weich ausgeführt.
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[[Kategorie:DiaShow]]

Version vom 5. Dezember 2009, 12:22 Uhr

Grundsätzliches

IntelliLoad ist ein intelligentes System, das Bildanimationen im Voraus lädt, damit die Diashow flüssig ablaufen kann. Im DiaShow-Programm kann man dazu unter 'Diashow - Einstellungen' und dann in der Dialogbox im Bereich 'Software-Player' und 'Standard-Player' je einen Wert für IntelliLoad einstellen. Mit diesem Wert legt man fest wieviele Sekunden der Diashow das Programm (der Player) im voraus berechnen soll. Dabei geht es speziell um die Animationen, da bei Standzeiten von Bildern ja nichts weiter passiert und somit für die Standzeit selbst nichts berechnet werden muss. Als Animationen gelten sowohl Bewegungspfade und Kamerafahrten als auch Überblendungen und die animierte Transparenz.


IntelliLoad 1

Bis einschließlich zur Version 6 wurde vom Programm ein IntelliLoad der ersten Genration verwendet. Dabei wurden während der Standzeiten von Bildern (es haben keine Animationen stattgefunden) die nächsten Animationen berechnet. Während einer Animation haben keine Berechnungen stattgefunden. Dies hatte bedeutet, dass eine Animationssequenz vollständig im Voraus berechnet werden musste und damit der Wert für IntelliLoad mindestens so lang sein musste wie die längste Animation in der Diashow. Hat man verschiedene Animationen in einer Show und die Längste davon dauert 60s, musste man mindestens 60s für IntelliLoad einstellen. Da eine normale Überblendung auch eine Animation ist, musste das Programm in der reinen Standzeit der Bilder die 60s vorladen. Dies konnte bei Bildern mit kurzen Standzeiten zum Problem werden. Die Katze hat sich also in den Schwanz gebissen und bei aufwendigen Shows traten dahier immer wieder Probleme in Form von ruckelnden Animationen auf.


IntelliLoad 2

Seit der Version 7 wird ein IntelliLoad der zweiten Generation verwendet, das System wurde völlig überarbeitet und verbessert. Mit der Version 7 wird jetzt auch während einer Animation vorgeladen. Damit kann die Zeit für IntelliLoad wesentlich kürzer sein und müsste mit einer Zeit von 10-20 Sekunden völlig ausreichen, auch wenn man animierte Sequenzen von 60s oder mehr hat.

Man muss hier noch folgendes unterscheiden:

  • Software-Player
  • DirectX-Player

Für beides gilt, dass die Vorausberechnung mit niedriger Priorität im Hintergrund läuft, auch auf Singlecore-Rechnern. Entstehen Standzeiten (so wie früher), steht die gesamte Rechenkapazität zum Vorausberechnen zur Verfügung, sonst nur etwas weniger. Der DiaShow-Player verursacht in der DiaShow 7 deutlich weniger direkte Last, sodass noch mehr Zeit für Vorausberechnungen frei wird. Zudem ist Windows noch effizienter beim Finden von freien Rechenzeiten als es der DiaShow-Player früher war, sodass von IntelliLoad 2 auch ältere Rechner profitieren.

Beim Software-Player wird die CPU für die Bilddarstellung stark beansprucht, es steht also weniger Zeit für die Vorausberechnung zur Verfügung. Hier profitiert man von einem Mehrkernrechner, aber auch ohne entstehen durch Standzeiten normalerweise genug freie Rechenkapazitäten. Es ist in jedem Fall eine Verbesserung gegenüber der DiaShow 6.

Im DirectX-Player macht die Grafikkarte die Hauptarbeit der Darstellung, sodass die CPU im Normalfall fast gar nichts zu tun hat, ergo sich die ganze Zeit um die Vorausberechnung kümmern kann, auch auf Singlecore-Rechnern. Hier kann der Wert für IntelliLoad sehr niedrig eingestellt werden und trotzdem werden die Übergänge und andere Animationen ohne ruckeln sehr weich ausgeführt.